GRÜNE Waldbüttelbrunn

Ortsverband

Aus dem Gemeinderat

Am 26.10.15 hat der Gemeinderat Waldbüttelbrunn beschlossen das bisherige Rathaus schrittweise abzureißen und durch einen Neubau mit separatem Veranstaltungs- und Ratssaal in einem Nebengebäude zu ersetzen. Der bestehende Rathausplatz soll dadurch vergrößert und neu gestaltet werden; das historische alte Rathaus renoviert und somit erhalten bleiben.

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Anfang Oktober wurde der Busfahrplan der Linie 47 auf ein dreistelliges Liniensystem umgestellt. Da das für die Bürger*innen eine Umstellung darstellt hatte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen den Antrag gestellt die Änderungen im Liniensystem im Gemeindeboten kurz vorzustellen. Der Gemeinderat hat am 26.10. mehrheitlich entschieden von den zuständigen Stellen eine entsprechende Erläuterung zu erbitten und diese im nächstmöglichen Gemeindeboten zu erläutern. Ebenso hat der Gemeinderat auf Antrag der Grünen-Fraktion hin beschlossen dass die Gemeindeverwaltung um eine bessere Kennzeichnung der eingesetzten Busse bitten soll. Gerade bei Linien deren Fahrtziel nicht Waldbüttelbrunn ist die aber trotzdem im Ort halten ist das oftmals nicht wirklich zu erkennen. Sollte die Gemeinde mit ihrem Anliegen erfolgreich sein wäre das eine massive Verbesserung gerade für Gelegenheitsfahrer*innen. Die Grünen Waldbüttelbrunn fordern deswegen die NWM die WSB und alle betroffenen Fuhrunternehmen auf diese Verbesserungen mitzutragen.

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In der Sitzung am 28.09. in der der Antrag behandelt werden sollte stellte die CSU-Fraktion sofort nach dem Aufruf des Tagesordnungspunktes einen Antrag auf Nichtbefassung. Bürgermeister Klaus Schmidt ließ dabei auf Anraten der Verwaltungsleiterin Tanja Hamberger eine Gegenrede zum Antrag durch den grünen Gemeinderat Sebastian Hansen nicht zu. Deswegen wurde die Entscheidung des Gemeinderates sich nicht mit dem Antrag der Grünen-Fraktion zu befassen von der Rechtsaufsichtsbehörde auf eine Beschwerde der Grünen-Fraktion hin als rechtswidrig eingestuft. Dass einem Gemeinderatsmitglied bei einem so brisanten Thema seine Mitwirkungsrechte nicht zugestanden wurden halten wir für höchst bedenklich. Zum Glück hat die Rechtsaufsichtsbehörde diesem Vorgehen einen Riegel vorgeschoben.

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Im Ortskern von Waldbüttelbrunn insbesondere in der August-Bebel-Straße zwischen Rathausblock und Sparkasse aber auch in der Böhmenstrasse und dem Gässchen gibt es leider kaum Pflanzen oder Bäume. In den anderen Straßen des Ortskerns gibt es zwar Bäume aber auch hier fehlen oftmals die Farbtupfer die die Straßen noch schöner machen würden. Pflanzen sind jedoch sehr wichtig für ein angenehmes Klima und werten einen Ort auch optisch auf. Es wäre aus unserer Sicht sehr begrüßenswert wenn die genannten Bereiche begrünt bzw. mit Blumenbepflanzungen ausgestattet werden könnten.

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Über 200 Menschen hatten bei der Gemeinde Waldbüttelbrunn einen Bürgerantrag bei der Gemeinde Waldbüttelbrunn mit dem Ziel gestellt dass die Gemeinde Waldbüttelbrunn beim Landratsamt Würzburg beantragt den Vorbescheid der in Roßbrunn geplanten Fischzuchtanlage wegen Rechtswidrigkeit aufzuheben. Die Rechtswidrigkeit besteht nach Meinung der Antragssteller*innen der sich die Grünen in Waldbüttelbrunn anschließen darin dass das für die Privilegierung der Anlage nötige Wasser am geplanten Standort durch die dortige Quelle nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Nötig wären 25 Liter pro Sekunde gewesen die Quelle schüttet nach Messungen der Gemeinde Waldbüttelbrunn und von Privatleuten jedoch auch in normal trockenen Sommern maximal 10 Liter. Der Gemeinderat hat am 22.02.16 diesem Antrag mehrheitlich zugestimmt und damit auch noch einmal explizit festgestellt dass das nötige Wasser nicht vorhanden ist. 

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In der Gemeinderatssitzung am 30. August 2016 wurde vom Gemeinderat Waldbüttelbrunn beschlossen für die Fläche im Gewerbegebiet gegenüber von Götz-Brot eine Flächennutzungsplanänderung durchzuführen und einen Bebauungsplan aufzustellen durch den dort die Ansiedlung eines Einzelhändlers ermöglicht wird.

Projekt nicht sinnvoll – es wird überhaupt kein neuer Supermarkt benötigt!

Aus unserer Sicht wird in Waldbüttelbrunn kein neuer Supermarkt benötigt der Ort ist gut genug versorgt; folglich ist es falsch im Gewerbegebiet die Errichtung eines Supermarktes zu ermöglichen. Gerade aus allgemeiner ökologischer Sicht sind zudem Supermärkte „auf der grünen Wiese“ nicht sinnvoll. Zunächst einmal deswegen weil damit im Gewerbegebiet weitere Flächen versiegelt werden. Zudem sind solche Supermärkte fast nur mit dem Auto erreichbar vor allem beim ziemlich schlecht ausgebauten ÖPNV im Landkreis Würzburg. Dadurch werden der Autoverkehr und damit auch unangenehme Begleiterscheinungen wie Abgase und Lärm rund um und in Waldbüttelbrunn weiter zunehmen was sowohl für den Ort als auch allgemein nicht gut ist.

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